Kostenoberfläche

Gespeichert von Hannes17 am
im Forum ArcGIS
Hallo


ICh bin gerade an einer Analyse mit einer Kostenoberfläche.
Leider steh ich im Moment ein wenig. Das Problem ist, dass ich unter anderem auch enge Täler als Widerstand in die Analyse beziehen will. Das heißt zu enge Täler werden mit hohen Kosten kodiert.
Leider weiß ich noch nicht, wie ich die engen Täler heraus filtern kann.

Weiß jemand von Euch eine Möglichkeit?

Danke
Hannes

Gespeichert von KEngelberg am Mo., 07.05.2007 - 16:12

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Nur eine allgemeine Antwort:

Enge Täler haben eine hohe Varianz des Geländegefälles. Wenn man durch ein "Fenster" von den Ausmaßen des oberen Talquerschnitts auf das DEM schaut, dann sollte die Diversität des Gefälles (slope) am Taleinschnitt besonders hoch sein. Das ist sie jedoch auch bei einem steilen, einseitigen Hang. Soweit Du diesem nicht ebenfalls hohe Kosten zuweisen möchstes, kannst zusätzlich die Diversität der Neigungsrichtung (aspect) berücksichtigen. Die ist nur beim steilen Taleinschnitt besonders hoch.

Gespeichert von Hannes17 am So., 13.05.2007 - 11:56

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Vielen Dank für die Antwort bzgl der Theorie.


Ich hab im Moment leider keine Ahnung wie ich das technisch umsetze.
Vielleicht fällt da auch moch jemand was ein.

Wahrscheinlich muss ich eine Filter-Funktion drüber laufen lassen.


thx

Gespeichert von KEngelberg am Di., 15.05.2007 - 23:28

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Ich kann mir ja nicht vorstellen, dass es dafür nach einer Woche noch keine Arc... Lösung gibt. Ich kenne mich damit allerdings nicht aus und würde SQL-Abfragen aus dieser Quelle auf das Raster loslassen. Ja, das geht, Rasterdaten ob image oder surface mit SQL zu analysieren und zu erzeugen. Man beachte die Window-Variante vieler Functionen.

Jetzt müssten sich die Arc...3D freaks doch bei der Ehre gepackt fühlen und Dir was passendes anbieten ;-)

Klaus