Hallo liebes Forum-Team,
Ich habe folgendes Problem bei meiner Diplomarbeit:
Ich möchte die Strahlungssumme für ein 100m x 100m großes Gebiet ausgeben lassen. Dazu möchte ich die Funktion "Area Solar Radiation" im Spatial Analyst verwenden.
Für dieses Gebiet habe ich ein DGM mit 1 m Rastergröße. In der Umgebung gibt es allerdings hohe Gebirgszüge, welche auf diesem DGM nicht mit drauf sind. Für die Umgebung (4000m x 4000m) habe ich aber noch ein DGM mit 25 m Rastergröße, da wären die Gebirgszüge mit drauf.
Kann ich irgendwie die Schattenwirkung von der Umgebung mit in die Berechnung einfließen lassen? Oder kann ich vielleicht das kleine 1m DGM mit dem größeren 25m DGM verknüpfen, so dass ein einziges DGM entsteht, in dem das Untersuchungsgebiet eine hohe Auflösung hat und die Umgebung eben eine schlechtere.
Dann könnte ich mit diesem DGM die Strahlungsberechnung durchführen (wenn auch die Schattenwirkung durch die schlechtere Auflösung der Umgebung nur bedingt einfließt). Oder muss ich zum verknüpfen von 2 DGMs eine einheitliche Rastergröße für beide schaffen? Könnte man hierzu ein 25m DGM einfach auf 1m Genauigkeit resamplen?
Fragen über Fragen... Ich bin im Moment ein wenig hilflos und bin für jede Anregung oder Stellungnahme dankbar. Vielen Dank im voraus für alle Hinweise.
Viele Grüße
Kerstin
Ich habe folgendes Problem bei meiner Diplomarbeit:
Ich möchte die Strahlungssumme für ein 100m x 100m großes Gebiet ausgeben lassen. Dazu möchte ich die Funktion "Area Solar Radiation" im Spatial Analyst verwenden.
Für dieses Gebiet habe ich ein DGM mit 1 m Rastergröße. In der Umgebung gibt es allerdings hohe Gebirgszüge, welche auf diesem DGM nicht mit drauf sind. Für die Umgebung (4000m x 4000m) habe ich aber noch ein DGM mit 25 m Rastergröße, da wären die Gebirgszüge mit drauf.
Kann ich irgendwie die Schattenwirkung von der Umgebung mit in die Berechnung einfließen lassen? Oder kann ich vielleicht das kleine 1m DGM mit dem größeren 25m DGM verknüpfen, so dass ein einziges DGM entsteht, in dem das Untersuchungsgebiet eine hohe Auflösung hat und die Umgebung eben eine schlechtere.
Dann könnte ich mit diesem DGM die Strahlungsberechnung durchführen (wenn auch die Schattenwirkung durch die schlechtere Auflösung der Umgebung nur bedingt einfließt). Oder muss ich zum verknüpfen von 2 DGMs eine einheitliche Rastergröße für beide schaffen? Könnte man hierzu ein 25m DGM einfach auf 1m Genauigkeit resamplen?
Fragen über Fragen... Ich bin im Moment ein wenig hilflos und bin für jede Anregung oder Stellungnahme dankbar. Vielen Dank im voraus für alle Hinweise.
Viele Grüße
Kerstin
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