Hallo zusammen,
ich habe ein GIS-Projekt (9.2), bestehend aus Shapefiles, Tiff´s und PDF-Dateien, das auf einem Netzlaufwerk liegt und 2.5 GB groß ist. Zur Zeit greifen 4 Personen per ArcView/Map Einzelplatzlizenz auf das Projekt zu (lesend).
Da der Anwenderkreis und auch die Datenmenge in absehbarer Zeit deutlich größer wird, habe ich mich gefragt, ob es besser wäre auf eine File-Geodatabase umzustellen (eine Personal-Geodatabase scheidet aufgrund der Datenmenge ja aus).
Stoße ich beim "klassischen" Aufbau ohne Geodatabase irgendwann auf Grenzen?
Danke im Voraus.
Gruß Nils
ich habe ein GIS-Projekt (9.2), bestehend aus Shapefiles, Tiff´s und PDF-Dateien, das auf einem Netzlaufwerk liegt und 2.5 GB groß ist. Zur Zeit greifen 4 Personen per ArcView/Map Einzelplatzlizenz auf das Projekt zu (lesend).
Da der Anwenderkreis und auch die Datenmenge in absehbarer Zeit deutlich größer wird, habe ich mich gefragt, ob es besser wäre auf eine File-Geodatabase umzustellen (eine Personal-Geodatabase scheidet aufgrund der Datenmenge ja aus).
Stoße ich beim "klassischen" Aufbau ohne Geodatabase irgendwann auf Grenzen?
Danke im Voraus.
Gruß Nils
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