ArcView EPS in PDF konvertieren mit Ghostscript

Hallo Forum.

Ihr kennt Euch doch bestimmt alle mit GhostScript/Ghostview aus. Ich habe folgendes Problem:

Aus ArcView 3.3 heraus erstelle ich EPS-Dateien mit 300dpi, meistens DIN A0 Pläne mit topographischen Grundkarten (4 Ebenen) und Vektorinhalten.

Zum Umwandeln in PDF-Dateien benutze ich GhostScript/Ghostview. Das Öffnen der EPS-Dateien bietet das gewünschte Bild. Einige der damit erstellten PDF-Dateien weisen Probleme auf. Es sieht dann so aus als ob irgendwelche Rasterebenen der Topokarten falsch eingefärbt sind.

Meine Frage, kennt jemand das Problem und hat eine Lösung parat?

Der Weg des EPS-Konvertierens mit dem Acrobat Distiller erzeugt bei 15 MB EPS-Dateien auch 15 MB PDF-Dateien, das dauert eine halbe Stunde bis mann diese mit Arcobat Reader am Monitpr geöffnet hat - wenig brauchbar für solche Dateigrößen.

Andreas
Hallo Andreas,
werden immer die gleichen Karten falsch umgewandelt? Kann es vielleicht grundsätzlich an der Größe der Dateien liegen?

Gruß
Tom
Was meint "falsch eingefärbt"?
Hallo nochmal,

"falsch eingefärbt" könnte ich auch mit "völlig zerschoßen" beschreiben, es tauchen nicht nur falsche Farben sondern auch völlig falsche Inhalte auf. Es entsteht ein ganz und gar unbrauchbares Ergebnis.

Ich nehme stark an, dass es ausschließlich an den Topo-Karten liegt, sie sind als ImageKataloge in die Projekte eingebunden.

Es ist auch nicht nur eine einzige Karte sondern immer mal wieder eine andere.

Andreas
Genau das gleiche Problem habe ich auch. Was mich noch stutzig macht, ist, dass die mit GhostScript erzeugten PDF im Acrobat Reader "völlig zerschossen" aussehen, wenn ich sie mir aber in GhostView ansehe, sind sie in Ordnung.

Ich habe auch keine Erklärung für das ganze, und wäre an Hinweisen interessiert.

Asmus