Hallo zusammen:
Bei Verschneidungen von Daten unterschiedlicher Genauigkeit entstehen ja häufig Pseudopolygone durch Lagefehler.
Ich würde nun gerne wissen, ob ihr offensichtliche Fehler, die sehr umständlich zu beseitigen sind, nachträglich korrigieren würdet, wenn sich deren Flächenumfang im Promille-Bereich Bewegt (insgesamt 1,9 ha bei einem Gebiet von etwa 23.000 ha ?!
Beste Grüße an euch alle.
Bei Verschneidungen von Daten unterschiedlicher Genauigkeit entstehen ja häufig Pseudopolygone durch Lagefehler.
Ich würde nun gerne wissen, ob ihr offensichtliche Fehler, die sehr umständlich zu beseitigen sind, nachträglich korrigieren würdet, wenn sich deren Flächenumfang im Promille-Bereich Bewegt (insgesamt 1,9 ha bei einem Gebiet von etwa 23.000 ha ?!
Beste Grüße an euch alle.
- Anmelden oder Registieren, um Kommentare verfassen zu können
Gespeichert von Jörg Thomsen am Mo., 29.08.2005 - 09:23
Permalinkdas hängt z. B. davon ab, was mit den Ergebnisdaten passieren soll. Wenn nur eine bunte Karte rauskommen soll, wird man die Fehler wohl gar nicht sehen. Wenn die Daten weiterverarbeitet werden sollen, ist es eine Frage der Ansprüche an die Genauigkeit.
Am besten, Du nutzt eine Software, die diese Fehler automatisch korrigiert...
Viele Grüße, Jörg
Gespeichert von HeinzJ am Mo., 29.08.2005 - 09:41
Permalinkhttp://www.giswiki.de/index.php/Datenqualität
Grüße, Heinz
Gespeichert von Gast am Fr., 02.09.2005 - 13:11
Permalinkdie Daten sollen schon ausgewertet werden. Konkret handelt es sich in diesem Fal um Waldflächen, die in Gewässern liegen, weil die Uferlinien auf Standorts- und Wald-"Karte" nicht exakt gleich verlaufen.
Anstatt die daten umständlich anzupassen, habe ich mit EditTools3.6 eliminate alle an das angrenzende größte polygon angefügt.
Das ist zwar mit sicherheit nicht 100% korrekt, Aber im Maßstab 1:50.000 fallen diese Flächen kaum ins Gewicht, deswegen reicht das meiner meinung nach für die Auswertung aus ?!
Besten dank auch an Heinz für den LINK.
Liebe Grüße!