Hallo,
ich erstelle anhand eines DGM ein
Niederschlag-Abfluss-Modell mit HEC Geo-HMS.
Die Koordinaten lese ich als .txt Datei ein. Funktioniert auch. Jetzt habe ich ein Grid interpoliert, allerdings fehlen mir da notwendige Bruchkanten. Anscheinend interpoliert er diese nicht richtig. Das Erstellen eines dafür besser geeigneten tins war zwar erfolgreich, jedoch kann geo-hms nur mit grids rechnen. die in grid umgeandelte Datei dann so groß, das es der rechner nicht gepackt hat.
Wie erstellt man ein Grid so, das man die Kanten erkennt ? welche Interpolationsmethode ?
vielen dank für die hilfe
ich erstelle anhand eines DGM ein
Niederschlag-Abfluss-Modell mit HEC Geo-HMS.
Die Koordinaten lese ich als .txt Datei ein. Funktioniert auch. Jetzt habe ich ein Grid interpoliert, allerdings fehlen mir da notwendige Bruchkanten. Anscheinend interpoliert er diese nicht richtig. Das Erstellen eines dafür besser geeigneten tins war zwar erfolgreich, jedoch kann geo-hms nur mit grids rechnen. die in grid umgeandelte Datei dann so groß, das es der rechner nicht gepackt hat.
Wie erstellt man ein Grid so, das man die Kanten erkennt ? welche Interpolationsmethode ?
vielen dank für die hilfe
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Gespeichert von Friedemann Heusel am Do., 18.09.2003 - 10:57
Permalinkeine Software-spezifische Lösung kann ich dir leider nicht bieten - sondern nur eine Idee.
Grundsätzlich sollte bei einer DGM Erstellung gelten: die Höheninformationen die ich reinstecke sollen sich nacher auch wieder abbilden. Wenn du die Kanten kennst musst du ihren Stützpunkten Höhenangaben zuweisen und diese dann bei der DGM Erstellung mit einbeziehen.
Ich hab das mal für meine Magisterarbeit (1997) anhand von Terrassen in Weinbergen am südlichen Oberrhein gemacht. Für die Terrassenkanten habe ich eine Stützpunktdichte gewählt und dann, ausgehend von einem bestehenden DGM die Höhenwerte für die Stützpunkte interpoliert. Das Ergebnis war nicht optimal, aber besser. Das war mit ArcInfo, ob das mit AV 3x geht, weiß ich nicht.
Gruß
Gespeichert von Detlef Mueller am Do., 18.09.2003 - 12:38
Permalinkich teste auch gerade an der version, kanten --> punkte hinzuzufügen, damit die informationsdichte größer wird.
mal sehen, wie es jetzt klappt.
ciao
Gespeichert von Detlef Müller am Mo., 22.09.2003 - 18:09
Permalinkzuerst dgm-punkte einlesen.
dann die in autocad erstellten
gewünschten bruchkanten zeichnen und in arcview einlesen. dann ein tin erstellen und dieses in ein grid umwandeln. so werden auch bruchkanten berücksichtigt.
das grid kann dann in hec geohms eingelesen werden.