Hi, ich soll die folgenden Fragen als Hausarbeit bearbeiten, hab aber keine Ahnung von ArcView! Wenn ihr mir helfen könntet wäre ich euch schrecklich dankbar!Tschö!
2. Welche Vorteile (und Probleme) bringt die Unterteilung in Module für das Nutzungskonzept in ArcView mit sich?
3. Nenne Vorteile und Nachteile durch das Abspeichern von „Projekten“ in der Form wie dies in ArcView umgesetzt ist.
2. Welche Vorteile (und Probleme) bringt die Unterteilung in Module für das Nutzungskonzept in ArcView mit sich?
3. Nenne Vorteile und Nachteile durch das Abspeichern von „Projekten“ in der Form wie dies in ArcView umgesetzt ist.
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Gespeichert von Jörg Thomsen am Mi., 05.05.2004 - 17:47
PermalinkGespeichert von Andreas Koeberle am Do., 06.05.2004 - 09:52
PermalinkGespeichert von Maggie am Do., 06.05.2004 - 10:17
Permalinkich gebe zu, die Fragen der Vorschreiber sind vielleicht hart, aber berechtigt.
Am Besten setzt Du Dich hin und arbeitest eine Weile mit AV, dann hast Du sicher den besten Überblick.
Aber trotzdem eine kurze Antwort:
1. Vorteile des Modularen Aufbaus:
- man kauft nur das, was man auch braucht (--> Kostenreduzierung, Benutzerfreundlicher)
- eine nachträgliche Erweiterung um zusätzliche Funktionen ist meist ohne großen Aufwand möglich.
Nachteile: Man muß sich erst einen Überblick verschaffen, was tatsächlich geht.
2. Vorteile von Projekten:
- Kleinere Datenmenge (weil das Projekt nur einen Verweis auf die tatsächlichen Daten speichert)
- was im Projekt gelöscht wird, ist nicht sofort von der Festplatte gelöscht
- in einem Projekt lassen sich viele verschiedene Informationen (Ansichten, Tabellen, Drucklayouts, etc.) unterbringen
Nachteile:
- Das Teilen von Projekten mit anderen Mitarbeitern ist schwierig: man muß nicht nur die Projektdatei, sondern auch die Daten mittransportieren, und dann die Pfade anpassen.
An die übrigen Formus-Nutzer:
Wer sucht einen guten Mitarbeiter? Wo und wofür? - Bin für Angebote immer offen! :-)
Gruß,
Maggie
Gespeichert von Gast am Do., 06.05.2004 - 10:44
PermalinkBitte nicht den großen Vorteil für ESRI vergessen: Kunden fangen mit einem günstigen Grundmodul und anschliessend, wenn der Kunde gemerkt hat, dass er damit z.B. noch nicht einmal simple Ausdrucke machen kann, für teuer Geld Erweiterungen als Problemlösung verkaufen.
Mark
Gespeichert von Wolfgang am Do., 06.05.2004 - 15:17
Permalinkdas ist aber auch genau der Vorteil des Modul-Konzepts. Wer nämlich einen guten Plotter hat, kann auch so plotten und hat nichts von einer (teuren) Plotengine. Und wer nichts mit 3D am Hut hat, der lässt eben auch das weg, etc. etc.
Gruß
Wolfgang
Gespeichert von Gast am Do., 06.05.2004 - 16:51
PermalinkIch möchte hier keine ArcPress-Diskussion anfangen, aber es stimmt tatsächlich, wer seine Geografischen Informationen auf Karten höchstens im A3-Format und mit max. 100 dpi ausdruckt, kommt auch ohne aus.
Noch eine andere Anmerkung zum Thema: Ein Nachteil des modularen Aufbaus ist, dass es enorm schwierig ist, den Überblick zu behalten, welches Problemchen mit welchem Tool gelöst werden kann. Bei mir haben sich in den letzten Jahren dutzende Scripte, Extensions und andere externe Hilfsprogrämmchen angesammelt.
Zweites Problem: Die Programmiersprache, die ja dazu gedacht ist, ArcView mit weiteren Modulen anzupassen, ist grottenschlecht dokumentiert.
So, genug gekotzt.
Einen schönen Tag noch!
Bernard
Gespeichert von Gast am Do., 06.05.2004 - 17:32
PermalinkGespeichert von Noch'n Gast am Do., 06.05.2004 - 18:42
PermalinkMit ArcView gibt's ein übersichtliches, nicht mit lauter, möglicherweise völlig sinnlosem, Schnick-Schnack verstopftes Programm, das ich mit Modulen wunderbar an meine eigenen Bedürfnisse anpassen kann.
Es beinhaltet eine einfache aber flexible Programmiersprache, mit der ich mir selber für meinen ganz individuellen Kram ruck-zuck so ziemlich jede passende Lösung basteln kann.
Und die paar fetten Kröten und kleinen Kaulquappen, die uns Esri da so mitliefert, sind doch genau die Macken, die ein nettes Ömchen erst so richtig liebenswert machen.
Wenn's an meinem Arbeitsplatz nur eine einzige Software gäbe, müsste das ArcView sein (und TextPad - das bräuchte ich natürlich auch noch ;o)
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Gespeichert von Gast am Do., 06.05.2004 - 21:05
Permalinkna, mit Verlaub, aber das ist doch ein wenig ein Unsinn. Die ArcObjects sind vollständig in der DeveloperHelp dokumentiert. Zusammen mit "Exploring..", den MODs, dem EOBrowser, den ArcObjects-Online, über 150MB Samples, Tools und Addins für VB und .net hast Du mehr bei der Hand, als nötig.
Was willst Du denn da noch mehr?
Und wo findet sich vergleichbares für (pfui, bah, ekel,...) Avenue?
Viele Grüße
Jörg Ostendorp
Gespeichert von Gast am Fr., 07.05.2004 - 09:34
PermalinkBisher dachte ich, wir haetten einen guten Plotter (HP DesignJet 5500PS, 256 MB, usw.). Mit dem geht aber ohne ArcPress gar nichts.
Mark
Gespeichert von Gast am Fr., 07.05.2004 - 10:26
PermalinkNa ja, viele Methoden sind gerade mal mit ihrem Namen dokumentiert und bei manchen Interfaces steht man ziemlich im Regen (versuch mal IContextAnalyzer zu implementieren)
>> (pfui, bah, ekel,...)
Wenn man sich klar macht, wofür Avenue eigentlich gemacht ist, find ich es nach wie vor sehr leistungsfähig und viel moderner als z.B. VB
Gespeichert von andreas_wochele am Fr., 07.05.2004 - 15:02
Permalinkmeldet euch .
Gespeichert von Conny am So., 09.05.2004 - 23:28
PermalinkIch bin neu hier.
Wollte euch mal fragen, ob mir jemand etwas sagen kann zum Thema: "Darstellung gegraphischer Daten im ArcView"?!?
Ich muss darüber eine Hausarbeit schreiben.
Ich wäre über hilfe sehr dankbar...
MfG
Gespeichert von andreas_wochele am So., 09.05.2004 - 23:47
Permalinkwenn du schon so schlau bist in einem forum zu fragen, warum benutzt du denn dann keine suchmaschine ?
auf der esri homepage kannst du viel finden ...oder du bestellst dir da ne demo cd von arcview 8.x, da sind dann noch alle handbücher digital dabei und dass ganze geht an einem tag....
gruß
andreas
Gespeichert von Conny am Mo., 10.05.2004 - 00:00
PermalinkGespeichert von Maxilla am Mo., 10.05.2004 - 10:38
Permalinkna jut, dann schau doch mal hier rein: ArcView Online-Tutorial der TU München
Gruß von Maxilla