Hallo GIS-Freunde,
ich suche ein Lösung für Folgendes:
Ich habe 2 Grids, zwischen denen eine nicht gerade kleine Lücke klafft. Ich möchte diese Lücke "zuinterpolieren", also ein neues Grid erstellen, das die Werte der beiden vorhandenen Grids nutzt und mir für die Lücke sinnvolle Werte ausgibt.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, nicht über den Umweg TIN zu gehen und direkt ein neues Raster zu erstellen?
Danke schon mal an Euch
Elli
ich suche ein Lösung für Folgendes:
Ich habe 2 Grids, zwischen denen eine nicht gerade kleine Lücke klafft. Ich möchte diese Lücke "zuinterpolieren", also ein neues Grid erstellen, das die Werte der beiden vorhandenen Grids nutzt und mir für die Lücke sinnvolle Werte ausgibt.
Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, nicht über den Umweg TIN zu gehen und direkt ein neues Raster zu erstellen?
Danke schon mal an Euch
Elli
- Anmelden oder Registieren, um Kommentare verfassen zu können
Gespeichert von Maxilla am Fr., 01.02.2008 - 12:13
PermalinkCon(IsNull([G1]), Focalmean([G1], rectangle, 5, 5), [G1])
wobei [G1] der Name des Gesamtgrids ist und 'rectangle 5, 5' die Form der Nachbarschaft definiert.
Gespeichert von Elli am Fr., 01.02.2008 - 14:41
PermalinkDas Ganze klappt im Prinzip gut.
Aber die Berechnung muss ich wohl sehr oft machen, da die Lücke sehr groß ist (900m Lücke und 2x2m-Grid, ich erwarte als Ergebnis sowas wie eine geneigte Ebene, da kann man das über die Entfernung schon mal machen)
Vielleicht hast Du oder jemand anders noch eine Idee, wie ich das fixer hinkriege, ohne den Rastercalculator immer wieder neu anschubsen zu müssen.
Vielleicht kann ich dem GIS irgendwie klarmachen, x-mal den gleichen Rechenvorgang auszuführen und als Eingabegrid immer das jeweils neu berechnete Grid zu benutzen. Leider hab ich´s nicht so mit dem Programmieren :-(
Danke, Elli
Gespeichert von Maxilla am Mo., 04.02.2008 - 11:00
PermalinkGespeichert von Elli am Di., 05.02.2008 - 07:30
PermalinkJa ich weiß, 900m.... , geht aber leider nicht anders.