Hi Zusammen,
mein Problem ist mit einfachen Mitteln im ArcGIS Überschwemmungsflächen nach einem Deichbruch darzustellen.
Mit dem Verschneiden der Wasserspiegellage (liegt als Grid /TIN vor) und DGM (Grid /TIN) kommen einfach noch zu große Fläche raus. Da das Relief hierbei keine großen natürlichen Hindernisse stellt an dem das Wasser sich wieder aufstauen kann. Die Flächen sowie das Volumen erscheinen hierbei zu groß.
Es gibt hierzu den Ansatz das die Wasserspiegellage stetig abfällt. Dies ermöglicht sich indem die einzelen Wasserstandstiefen abgeneigt werden. Im Form eines aufgespannten Kegelmantels. Kegelspitze im Bereich des Deichbruches. Die verschiedenen Neigungen sollten variabel sein. Im groben stellt das ganze eine schiefe Ebene dar.
Leider fehlt mir hierzu das nötige GIS-Wissen. Kann mir dabei jemand helfen.
Dank im voraus.
Ich vergaß zu erwähnen, es handelt sich hierbei nur um eine geometrische Darstellung mit ArcGIS. Die hydraulischen Berechnungen sowie hydro_dynamische Modellierung sollen noch nicht mit einfliessen.
Es soll jeglich die Fläche der Wasserspiegellage um 0,1% -0,5& abgesnekt werden um dadurch dann ein geringeres Volumen zu bekommen.
Es soll damit nur eine Visualisierung von Überflutungsflächen
nach einem Deichbruch dargestellt werden.
Der Deich wird überstörmt und die Wasserspiegellage spiegelt sich konstant im Deichhinterland aus, also horizontal.
Damit werden die Flächen und das dazu gehörige Volumen aber unnätürlich groß, aufgrund der geringen Reliefhöhe in Deichhinterland.
Der Ansatz war so gedacht... das man die Wasserspiegellage um eine gewisse Gradzahl des Winkel abflachen tut.
Also ne schiefe Ebene annimmt. Von der Deichkrone angenommen in die Fläche und das ergibt sozusagen einen Kegelmantel.
Damit würde die Wasserspiegellage das Deichhinterland eher schneiden und somit eine kleinere Überflutungsfläche ergeben.
Das ganze soll mit Arcmap visualisiert werden und ich kenn mich noch nicht so jut aus mit dem Programm. :-)
mein Problem ist mit einfachen Mitteln im ArcGIS Überschwemmungsflächen nach einem Deichbruch darzustellen.
Mit dem Verschneiden der Wasserspiegellage (liegt als Grid /TIN vor) und DGM (Grid /TIN) kommen einfach noch zu große Fläche raus. Da das Relief hierbei keine großen natürlichen Hindernisse stellt an dem das Wasser sich wieder aufstauen kann. Die Flächen sowie das Volumen erscheinen hierbei zu groß.
Es gibt hierzu den Ansatz das die Wasserspiegellage stetig abfällt. Dies ermöglicht sich indem die einzelen Wasserstandstiefen abgeneigt werden. Im Form eines aufgespannten Kegelmantels. Kegelspitze im Bereich des Deichbruches. Die verschiedenen Neigungen sollten variabel sein. Im groben stellt das ganze eine schiefe Ebene dar.
Leider fehlt mir hierzu das nötige GIS-Wissen. Kann mir dabei jemand helfen.
Dank im voraus.
Ich vergaß zu erwähnen, es handelt sich hierbei nur um eine geometrische Darstellung mit ArcGIS. Die hydraulischen Berechnungen sowie hydro_dynamische Modellierung sollen noch nicht mit einfliessen.
Es soll jeglich die Fläche der Wasserspiegellage um 0,1% -0,5& abgesnekt werden um dadurch dann ein geringeres Volumen zu bekommen.
Es soll damit nur eine Visualisierung von Überflutungsflächen
nach einem Deichbruch dargestellt werden.
Der Deich wird überstörmt und die Wasserspiegellage spiegelt sich konstant im Deichhinterland aus, also horizontal.
Damit werden die Flächen und das dazu gehörige Volumen aber unnätürlich groß, aufgrund der geringen Reliefhöhe in Deichhinterland.
Der Ansatz war so gedacht... das man die Wasserspiegellage um eine gewisse Gradzahl des Winkel abflachen tut.
Also ne schiefe Ebene annimmt. Von der Deichkrone angenommen in die Fläche und das ergibt sozusagen einen Kegelmantel.
Damit würde die Wasserspiegellage das Deichhinterland eher schneiden und somit eine kleinere Überflutungsfläche ergeben.
Das ganze soll mit Arcmap visualisiert werden und ich kenn mich noch nicht so jut aus mit dem Programm. :-)
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Gespeichert von Andreas am Mo., 01.09.2008 - 11:01
Permalinkwie hast du denn dein Wasserspiegel-TIN erzeugt? Ich würde mir Linien erzeugen, denen du je nach Lage deine geneigten Wasserspiegelhöhen zuordnest. Dann erstellst du daraus dein TIN und hast somit deine Geneigte Ebene.
Andreas
Gespeichert von Thorchen am Mi., 03.09.2008 - 09:56
Permalinkdanke für die Antwort.
Das TIN hab ich mir aus dem DGM-Grid erstellt und das Wasserspiegellagen TIN war vorhanden.
Denke mal das wurde mit WSP WIN erstellt und konvertiert für ArcMap.