Hallo zusammen,
nachdem mir leider niemand helfen konnte wegen der springenden jpgs in ArcGis 9.2 versuche ich eine anderen Weg:
Abspeichern des Bildschirm von GoogleEarth als Bild (jpg), Abspeichern der entsprechenden kml-Datei mit Hilfe von Bild-Overlay. Diese enthält dann die entsprechenden Grad-Koordinaten.
Mit Hilfe von Worldfiletool erzeuge ich eine jgw bzw. jpgw. Das Image wird dan von ArcGIS auch brav an den geographischen Grad-Koordinaten angezeigt.
Da ich aber europaweit in UTM arbeite, habe ich das Problem, das jpg an die richtige Stelle zu bekommen. In ArcCatalog weise ich dann deshalb dem jpg das UTM 32N zu, in ArcGis liegt der jpg aber immer nur an der selben Stelle?
Was mache ich falsch? Kann mir jemand helfen?
Ulrich
nachdem mir leider niemand helfen konnte wegen der springenden jpgs in ArcGis 9.2 versuche ich eine anderen Weg:
Abspeichern des Bildschirm von GoogleEarth als Bild (jpg), Abspeichern der entsprechenden kml-Datei mit Hilfe von Bild-Overlay. Diese enthält dann die entsprechenden Grad-Koordinaten.
Mit Hilfe von Worldfiletool erzeuge ich eine jgw bzw. jpgw. Das Image wird dan von ArcGIS auch brav an den geographischen Grad-Koordinaten angezeigt.
Da ich aber europaweit in UTM arbeite, habe ich das Problem, das jpg an die richtige Stelle zu bekommen. In ArcCatalog weise ich dann deshalb dem jpg das UTM 32N zu, in ArcGis liegt der jpg aber immer nur an der selben Stelle?
Was mache ich falsch? Kann mir jemand helfen?
Ulrich
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Gespeichert von Maxilla am Di., 30.06.2009 - 11:41
PermalinkGespeichert von Ulrich Traenkle am Di., 30.06.2009 - 12:17
Permalinkich glaube meine Grundlagenkenntnisse sind nicht ausreichend.
Ich habe nur den jpgw vorliegen. Das jpg liegt an der richtigen Gradnetz-Koordinate. Ich gehe über Projektion definieren, lade das jpg und gebe dann unter Koordinatensystem mein WGS_84 und UTM 32N an. ArcGIS rechnet dann, erzeugt die beiden xml-Dateien und lädt das Bild nochmals. Es liegt aber immer noch an der gleichen Stelle.
Gespeichert von Maxilla am Di., 30.06.2009 - 12:28
Permalink1. Projektion definieren: Dein vorliegendes System (geographisch)
2. Raster projizieren: Dein gewünschtes System (UTM 32)
Gespeichert von Ulrich Traenkle am Di., 30.06.2009 - 13:18
Permalinkvielen Dank für deine Nachfrage nochmals, die nochmal ein aha bei mir ausgelöst hat. Ich glaube ich habe es jetzt. Hatte die konkrete Abfolge noch nicht wirklich verstanden. Aber jetzt hat es mit meinen Versuchsbildern geklappt.
Vielen Dank. Ggf melde ich mich nochmals
Ulrich
Gespeichert von Ulrich Traenkle am Di., 30.06.2009 - 15:08
PermalinkAlso die Daten liegen jetzt leider nur halbwegs richtig. Der jpg ist deutlich zu klein und ist sowohl in x- wie in y-Richtung um mehrere hundert Meter verschoben.
Lässt sich das korrigieren?
Ulrich