Überlagerung bei transformierten TKs

Hallo,
ich habe ein Problem, was mich noch die letzten nerven kostet, vielleicht weiß ja jemand eine Antwort!

Ich hab zu dem Problem schon einen Eintrag hier im Forum gefunden:
Es wurden multispektrale Orthofotos (3 Bänder) vom 4. auf den 3. Meridian transformiert. Dadurch entstehen keilförmige Überlappungsbereiche, auf denen statt der Bildinhalte nur weiße Fläche zu erkennen sind.
Wie kann ich diese weißen Flächen in ArcGIS transparent schalten, um die Bildinhalte wieder sichtbar zu machen?

Bei mir handelt es sich um topographische Karten, das tut eigentlich nichts zur Sache. und das man das Problem mit Properties -> Farbe auf null setzen elliminieren kann, hab ich bereits auch heraus gefunden.
ABER: einige der Daten liegen mittels SDE in einer Datenbank. Sind in einer SDE-Tabelle gespeichert und wenn ich mir diese in ArcMap lade, habe ich keinerlei Möglichkeit etwas an den TKs zu ändern. Aber die Überlappungsbereiche sind weiterhin zu sehen.
Hat jemand eine Idee wie dieses Problem gelöst werden kann?

Liebe Grüsse Heike
Hi Heike,
da unser Kreis sich beinahe mittig in 2. und 3. Meridian befindet, habe ich das Problem bei allen Farbkarten. Die Position von " Weiß" in der Farbtabelle ist nicht in allen Karten identisch so dass es mühselig ist, auf Tranparenz zu schalten. Ein Bild Katalog ist auch nicht hilfsreich denn das erste Bild wird sauber dargestellt aber die anderen bekommen die Farbpalette der erste Karte zugewiesen und dadurch entsteht ein Chaos an Farben. Da nützt die Transparenz auch nichts mehr. Lösung: Bilder transformieren, rechtwinklig neu berechnen und zuschneiden, zuweisung 1 Farbpalette auf allen Bilder. Die Bilder halte ich redundant vor, in 2. u. 3. Meridianstreifen. Da dir DOPs und TKs nur alle 3 Jahre aktualisiert werden, lohnt sich der Aufwand durchaus.
Ciao
Salvo
hallo,
ich möchte mich für die schnellen Antworten bedanken.

aber nur eine Frage an den Gast: was meinst du mit "rechtwinklig neu berechnen"?
aber dies hört sich ja nach einem guten möglichen Lösungsweg an.

Danke danke.

Liebe grüsse Heike
Ciao Heike,
selbstverständlich brauchst du ein Modul dazu. Wir arbeiten gerne mit WGEO Plus, aber es gibt noch weitere Programme.
Die Bilder werden transformiert, dann mittels einem Blattschnittkatalog (Polygondatei)neuberechnet. Auch hast du die Möglichkeit die Auflösung und die Farbtiefe zu Reduzieren. Die Georeferenzierungdatei wird automatisch angepaßt. Probiere die Demo. www.wasy.de
Ciao
Salvo (no Gast)