Hallo,
ich habe Probleme mit dem Verarbeiten von Laserscan-Höhendaten (dbf-Datei mit Rechtswert, Hochwert und Höhe alle 2 Meter, Dateigröße 26 MB). Problemstellung ist folgende: Um einen Fluss herum habe ich diese Gelände-Höhendaten (müNN), aus denen ich ein TIN erzeugt habe. Außerdem habe ich Wasserspiegelhöhen (müNN), aus denen ich ebenfalls ein TIN erzeugt habe. Um jetzt eine Wassertiefenkarte zu bekommen, muss ich beides erstmal in ein Raster konvertieren. Leider gibt es, wahrscheinlich aufgrund der großen Datenmenge dabei immer Abstürze. Anschließen kann ich dann die beiden Rasterdateien mit Hilfe des Spatial Analyst "Raster berechnen" voneinander abziehen (Wasserspiegel - Geländehöhe = Wassertiefe). Das klappt auch bei kleinen Datenmengen oder wenn ich die Zellengröße beim konvertieren in ein Raster auf 5 m setze. Aber ich möchte gerne die 2 m Genauigkeit behalten. Gibt es eine Möglichkeit die Daten vor der Konvertierung auszudünnen? Beispielsweise sind mir Bruchkanten bekannt (Deiche, die nicht überschwemmt werden). Hinter ihnen brauche ich die Berechnung also nicht durchzuführen. Wie sage ich aber dem Programm, was vom Fluss aus gesehen hinter dem Deich liegt und somit weggelassen werden kann?
ich habe Probleme mit dem Verarbeiten von Laserscan-Höhendaten (dbf-Datei mit Rechtswert, Hochwert und Höhe alle 2 Meter, Dateigröße 26 MB). Problemstellung ist folgende: Um einen Fluss herum habe ich diese Gelände-Höhendaten (müNN), aus denen ich ein TIN erzeugt habe. Außerdem habe ich Wasserspiegelhöhen (müNN), aus denen ich ebenfalls ein TIN erzeugt habe. Um jetzt eine Wassertiefenkarte zu bekommen, muss ich beides erstmal in ein Raster konvertieren. Leider gibt es, wahrscheinlich aufgrund der großen Datenmenge dabei immer Abstürze. Anschließen kann ich dann die beiden Rasterdateien mit Hilfe des Spatial Analyst "Raster berechnen" voneinander abziehen (Wasserspiegel - Geländehöhe = Wassertiefe). Das klappt auch bei kleinen Datenmengen oder wenn ich die Zellengröße beim konvertieren in ein Raster auf 5 m setze. Aber ich möchte gerne die 2 m Genauigkeit behalten. Gibt es eine Möglichkeit die Daten vor der Konvertierung auszudünnen? Beispielsweise sind mir Bruchkanten bekannt (Deiche, die nicht überschwemmt werden). Hinter ihnen brauche ich die Berechnung also nicht durchzuführen. Wie sage ich aber dem Programm, was vom Fluss aus gesehen hinter dem Deich liegt und somit weggelassen werden kann?
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Gespeichert von Maxilla am Di., 04.07.2006 - 14:43
PermalinkGespeichert von MartinR am Mi., 05.07.2006 - 10:52
Permalinkin ArcGIS 8.3 Arc Developer Kit gabs ein Beispiel incl. dll namens Intersect two TIN Link hier,
mit dem zwei TINs von einander abgezogen werden können.
Gespeichert von Geschwentner am Mi., 05.07.2006 - 13:46
Permalinkich habe das mal probiert, aber es funktioniert nur bei Rasteranalysen. Gebe ich als "Maskierung für die Analyse" ein kleines Untersuchungsgebiet als Polygon vor, wird bei der Erstellung von TINs aus Features ignoriert.
Gespeichert von Maxilla am Mi., 05.07.2006 - 14:22
PermalinkBei der TIN-Erzeugung werden nur die markierten Punkte übernommen.